Rheda-Wiedenbrücker FDP stellt sich für die Kommunalwahl auf

Die Kandidaten der FDP Rheda-Wiedenbrück zur Stadtratswahl: (v.l.n.r.) Patrick Büker, Dirk Bursian, Maximilian Rodax, Lars Sudthoff, Matwej Wunder, Karin Tönnessen-Lersmacher, Marquardt von Hodenberg, Simon Gerhard, Jörg Greweling, Christoph Rasim, Matthias Hegel, Berit Seidel, Manuela Schwartz, Lukas Brünjes, Dr. Gernot Landenberger.

Simon Gerhard wurde einstimmig zum neuen Spitzenkandidaten gewählt. Gemeinsam mit Christoph Rasim und Lars Sudthoff bildet er ein Trio, das Erfahrung, neue Perspektiven und tiefe Verwurzelung in der Stadt vereint. Auf den weiteren Listenplätzen folgen Lukas Brünjes, Berit Seidel, Matthias Hegel, Maximilian Rodax und Manuela Schwartz.

Die FDP vor Ort ist geschlossen, hochmotiviert und bereit, Verantwortung für die Zukunft der Stadt zu übernehmen. Alle Wahlkreise konnten mit engagierten und qualifizierten Persönlichkeiten besetzt werden. Ein starkes Signal für die gewachsene Parteibasis und den spürbaren Willen zur Mitgestaltung in Rheda-Wiedenbrück.

Der neue Spitzenkandidat Simon Gerhard: „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem starken Team unsere Stadt weiterzuentwickeln – mit klaren Ideen, Offenheit im Dialog und einem echten Blick für das Machbare.“ Mit großer Dankbarkeit blickten die Mitglieder auch auf die Arbeit von Patrick Büker, der viele Jahre lang prägend für die FDP im Stadtrat war und der jetzt - aufgrund einer neuen beruflichen Verpflichtung in Berlin - nicht erneut auf aussichtsreicher Position kandidierte.

Im Rahmen der Wahlversammlung wurde auch am neuen Wahlprogramm gearbeitet. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen, die die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar bewegen: bezahlbarer Wohnraum, ein modernes und offenes Mobilitätskonzept, starke Bildung und eine Verwaltung, die unkompliziert, digital und bürgernah agiert.

Die Stimmung war geprägt von Aufbruch und Optimismus: „Wir spüren, dass sich etwas bewegt. Die Menschen wünschen sich eine Politik, die nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. Genau das wollen wir leisten – mit Haltung, Ideen und Herz“, so die Stadtverbandsvorsitzende Berit Seidel.

Bauturbo nutzen – Baulandstrategie umsetzen! Mehr Tempo. Mehr Wohnungen.

Die FDP Rheda-Wiedenbrück will neuen Schwung in die Stadtentwicklung bringen. Spitzenkandidat Simon Gerhard fordert, den neuen „Bauturbo“ des Bundes konsequent zu nutzen – und gleichzeitig die stockende Baulandstrategie der Stadt endlich mit Leben zu füllen.

„Wir brauchen rund 1.000 neue Wohnungen – für Familien, Ältere, Azubis. Jetzt ist nicht die Zeit für Verwaltungsstillstand, sondern für kluge und schnell Umsetzung“, so Gerhard. „Neues Wohnen und mehr Nachverdichtung müssen dabei Hand in Hand gehen. Dazu sollten wir die Chancen die uns die Bundesregierung bietet konsequent nutzen.“

Die Liberalen setzen dabei auf nachhaltiges Wachstum: weniger Bürokratie, schnelleres Planen und Bauen, nachhaltige Quartiere und mehr Umnutzung im Bestand. Die neuen Möglichkeiten müssen genutzt werden um den Wohnungsbau-Stau der letzten Jahre aufzulösen.

Gerhard weiter: „Der neue ‚Bauturbo‘ auf Bundesebene bringt die Chance – jetzt müssen wir sie vor Ort auch nutzen. Die Baulandstrategie in Rheda-Wiedenbrück steht seit zwei Jahren – aber sie greift nicht. Wir wollen sie weiterentwickeln und endlich umsetzen. Denn wir brauchen dringend mehr Wohnraum – für junge Familien, Ältere und alle, die hier leben und bleiben wollen.“

Gute Bildung für alle und eine faire Schulentwicklung

Die FDP in Rheda-Wiedenbrück bekennt sich klar zum Erhalt der beiden Gymnasien und der Realschule in der Stadt. Gemeinsam mit den zwei Standorten der Gesamtschule gibt es so ein breit gefächertes Angebot und es kann auf alle Bedürfnisse eingegangen werden. Es muss weiterhin möglich sein, dass Eltern frei entscheiden können auf welche Schule sie ihre Kinder schicken.